SEBASTIAO SALGADO

Gezeigte Photographien sind Imitationen (Fälschungen)

8. FEBRUAR 1944

AIMORÉS, MINAS GERAIS

 

Seine ersten Fotos schiesst der Brasilianer mit der Kamera seiner Frau. Seine Leidenschaft für die Fotografie, entdeckte er auf seinen Geschäftsreisen in Afrika. Salgado beschloss seine Karriere als Wirtschaftsökonom zu beenden und widmete sich der Fotografie.

 

Seine eindrücklichen Fotoreportagen werden weltbekannt und ermöglichen ihm selbständig Projekte zu verwirklichen. Mit seinen Schwarweissfotos macht der Umweltaktivist vor allem auf die Situation von Menschen in Drittwelt-Ländern aufmerksam. Salgado geht mitten ins Geschehen und lässt seine Aufnahmen für sich sprechen. Als erster Fotograf überhaupt, erhielt Salgado den Friedensnobelpreis des deutschen Buchhandels.

 

Auf seinen Reisen erlebte er unbeschreiblich schreckliche Geschehnisse mit. Salgado liebt den Menschen und die Natur mit aller Kraft und zerbricht auch ein Stückweit daran. 

 

"DAS WICHTIGSTE IST ZU

VERSTEHEN, SELBST NUR

EIN TEIL DER NATUR ZU SEIN, 

WIE ALLES ANDERE AUCH"

- DAS SALZ DER ERDE

 

Sein neustes Werk «Genesis» ist eine Hommage an den Planeten und zeigt die unglaubliche Schönheit unserer Welt und deren Bewohner.